![]() Vulcanization sleeve for repairing or retreading vehicle tyres
专利摘要:
公开号:WO1987007209A1 申请号:PCT/DE1987/000228 申请日:1987-05-16 公开日:1987-12-03 发明作者:Dieter Schmermbeck;Christine Schmermbeck 申请人:Dieter Schmermbeck;Christine Schmermbeck; IPC主号:B29D30-00
专利说明:
[0001] "Vulkanisationshülle zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen" [0002] Technisches Gebiet [0003] Die Erfindung richtet sich auf eine Vulkanisationshülle oder -abdeckung zum Einsatz bei Reparaturen oder beim Rund¬ erneuern von Fahrzeugreifen, wobei die Hülle bzw. Ab¬ deckung zumindest den Bearbeitungsbereich des Reifens luft- dicht für das Abführen von Luft-Gaseinschlüssen aus dem [0004] Raum zwischen Hülle und Reifen bzw. Laufstreifen oder Lauf¬ streifensegment vorgesehen ist und während des Vulkanisier¬ vorganges in einem Autoklaven den Bearbeitungsbereich ab¬ deckt. [0005] Zugrundeliegender Stand der Technik [0006] Runderneuerungsverfahren unter Zuhilfenahme von Vulkanisa¬ tionshüllen der eingangs bezeichneten Art sind bekannt, so z. B. aus DE-PS 25 03 973 oder DE-AS 27 22 134. [0007] Bei der bekannten Verfahrensweise wird die zu erneuernde [0008] Lauffläche eines Reifens abgetragen, die neue Lauffläche in der Regel in Form von Bandabschnitten, Segmenten oder [0009] Stollen oder auch als Ring auf den aufgerauhten Reifen auf¬ geschoben, wobei eine Bindeplatte zwischengelegt wird. An¬ schließend wird der Reifen von einer Hülle ggf. als Kopf- hülle oder Vollform umschlossen, die aus Gummi besteht und insbesondere dazu dient, die Lufteinschlüsse vor dem Vulka¬ nisieren aus dem Reifen, den Profilen u. αgl. abzuziehen sowie die Austrittsstellen des Bindegummis zu verschlies- sen. Dabei kann zwischen Hülle und Reifen ein Nylongitter o. dgl. eingelegt sein, um als Wegenetzhalter für das Ent¬ fernen der Luft dienen zu können. Ein so vorbereiteter Rei¬ fen wird dann in einen heizbaren Druckkessel eingebracht, um den Laufstreifen an die Karkasse anvulkanisieren zu kön- nen. [0010] Die bekannte Verfahrensweise hat bereits eine Fülle von Vorteilen. Ein wesentlicher Nachteil besteht allerdings darin, daß die eingesetzten Hüllen eine sehr geringe Le¬ bensdauer aufweisen. Es kann vorkommen, daß die Hüllen an den Reifen bzw. die Reifenflanken anvulkanisieren, sie müs¬ sen dann abgeschnitten werden, der Verbindungsbereich muß mechanisch nachbearbeitet werden u. dgl. mehr. Da die Hül¬ len laufend dem Autoklaven unterworfen werden, unterliegen sie einem sehr schnellen Alterungsprozeß, so daß sie nach ca. 30-iϊialigem Benutzen unbrauchbar sind. Auch ist die Her¬ stellung der Hüllen vergleichsweise aufwendig, selbst wenn sie aus Autoschlauchen hergestellt worden sind, da die Ver¬ bindung der einzelnen Teilstücke zur Bildung einer Hülle durch Zusammenvulkanisieren erfolgen muß. Dies gilt auch für das Einbringen von Ventilen. Es müssen sogenannte [0011] Schließkanten, d.h. Dichtungslippen aufvulkanisiert wer- τ den, die Verbindung muß unter Zuhilfenahme von Heizpres¬ [0012] V sen, Formen, Lösungen u. dgl. erfolgen. [0013] Offenbarung der Erfindung [0014] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung der Vorteile des sogenannten Kalt- 5 Verfahrens beim Vulkanisieren die Standzeit der Hüllen er¬ heblich verlängert wird, die Handhabung vereinfacht und insbesondere das Aufvulkanisieren von Laufstreifen als Teilstück ansonsten endloser Bandabschnitte vereinfacht wird. [0015] 10 Bei einer Vulkanisationshülle der eingangs bezeichneten [0016] Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vulkanisationshülle bzw. -abdeckung aus einer Kunststoffolie aus thermoplastischem Polyurethan besteht, wobei im Falle einer teilweisen Abdeckung des Reifens die- [0017] 15 se Abdeckung ggf. mit einem Dichtring versehen ist. [0018] Mit der erfindungsgemäßen Vulkanisationshülle werden eine Fülle von Vorteilen erreicht, die insbesondere darin lie¬ [0019] »- gen, daß die eingesetzte Hülle praktisch beliebig oft be¬ nutzbar ist. Sie unterliegt nicht den den Gummihüllen eige- 20 nen Alterungsbedingungen, sie ist einfach zu verarbeiten, leicht herzustellen, einfach mit Ventilen zu versehen u. dgl. mehr. Die Hülle macht es auch möglich, einen Dichtring vorzuse¬ hen, der z. B. nicht selbst aus Gummi bestehen muß, um ei¬ ne dichtende Verbindung zwischen Reifen und Hülle zu ermög¬ lichen. Hier reicht ein mit einer Klebeschicht ausgerüste- ter Dichtring vollständig aus. [0020] Es gibt Einsatzfälle, in denen es eines Dichtringes an sich gar nicht bedarf. Hier hat die Erfindung den ganz er¬ heblichen Vorteil, daß z. B. der äußere Rand der Hülle durch Wärmeeinwirkung verflüssigt werden kann und dann am Reifen haftet, ohne daß zusätzliche Dichtmittel erforder¬ lich sind. Diese besondere Ausgestaltung nach der Erfin¬ dung wird erst durch das Hüllenmaterial möglich. [0021] Die Erfindung sieht daher in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Vulkanisationshülle mit einem zur Abdichtung ver- flüssigbaren Randbereich und/oder in der Gebrauchslage mit einem Dichtring mit einer Klebebeschichtung versehen ist. [0022] Die Klebebeschichtung kann von einem üblichen Klebstoff be¬ reitgestellt werden. Sie kann aber auch aus Gummi- oder Gummilösung bestehen. [0023] Vorteilhaft kann es sein, wenn der Dichtring bereichsweise aus vollvulkanisiertem Gummi und/oder Polyurethan-Kunst¬ stoff besteht, damit ein Haften dieses Dichtringes am Rei- fen und/oder an der Hülle vermieden wird. Kommt es zum An¬ haften von Teilen, so beschränkt sich dies ausschließlich auf die Klebebeschichtung, die so gering ist, daß dies spä¬ ter beim runderneuerten Reifen keine Rolle mehr spielt. [0024] Die Erfindung sieht auch vor, daß die Hülle aus miteinan¬ der verschweißten und/oder verklebten Ringzuschnitten aus Kunststoff gebildet ist. Waren beim Stand der Technik, d.h. bei Gummihüllen, aufwendige Herstellungsverfahren nö¬ tig, um diese Hüllen zu erzeugen, so ist dies bei der Er- findung nicht mehr der Fall. Hier können die Polyurethan- Kunststoffbahnen o. dgl. direkt miteinander, z. B. mittels Heißluft, verschweißt werden. Auch stehen Klebstoffe zur Verfugung, mit denen die Bahnen aneinander geklebt werden können. [0025] Die Erfindung sieht auch vor, daß die Vulkanisationshülle an wenigstens einer Stelle mit einem Ventil aus einem ther¬ moplastischen Kunststoff oder aus Gummi versehen ist. Das Ventil kann dabei mit der Hülle verklebt sein. Es kann aber auch eine mechanische Verbindung, z. B. durch eine Verschraubung vorgesehen sein. Dies wird durch die Erfin¬ dung möglich gemacht. Eine derartige Verbindung war beim Stand der Technik nicht möglich. [0026] Die Erfindung sieht auch vor, daß die Vulkanisationshülle mit Dichtlippen aus thermoplastischem Polyurethan versehen ist, wobei mit diesem Werkstoff die oben erwähnten Vortei¬ le verbunden sind. [0027] Vollformen und Kopfhüllen aus Guüsmi sind bekannt. In Anleh¬ nung hieran sieht die Erfindung auch vor, daß die Vulkani- sationshülle aus dem beanspruchten Material ebenfalls als Folienvollform ausgebildet sein kann. [0028] Es gibt Einsatzfälle, in denen die Reifenseitenflanken be¬ schädigt sind und in einem gewissen Maße nachgearbeitet werden sollen. Auch können Profile, Aufschriften od. dgl. mehr dort zusätzlich vorgesehen werden. Für diesen Einsatz¬ zweck sieht die Erfindung vor, daß die Vulkanisationshülle auf ihrer den Reifenseitenflanken zugewandten Seite Seiten¬ schalen aus plastischen bzw. gummielastischen Polyurethan¬ folien wenigstens teilweise mit umschließt. Diese Seiten- schalen können eine größere Wandstärke aufweisen als die Vulkanisationshülle selbst, um z. B. eine etwas höhere Wandsteifigkeit zu erreichen. [0029] Die Erfindung sieht auch vor, daß Teile der Hülle bereichs¬ weise verstärkt ausgebildet sind. Zweckmäßig ist dabei ins- besondere der Bereich an der Wulst des Reifens, der von der Vulkanisationshülle umgeben ist, verstärkt, um die hier auftretenden Belastungen leichter abfangen zu können. Dabei kann z.B. die Hülle auch wenigstens teilweise aus ge¬ spritztem Material bestehen bzw. die Kopfhülle in einem entsprechenden Extruder in einem Stück gespritzt werden. [0030] Als Hüllenmaterial kommt im wesentlichen ein thermoplasti¬ sches Polyurethan in Frage, etwa ein solches, wie es unter der Bezeichnung "Platilon" oder "Desmopan" bekannt ist. [0031] Das erstere stellt ein Polyadditionsprodukt von Di- und [0032] Polyisocyanat dar in Verbindung mit reaktiven Wasserstoff¬ atomen, etwa nach dem allgemeinen Schema: [0033] R. NCO+R. OH -> R-NH-CO-0-R, [0034] während die "Desmopan-Kunststof f e" durch die nachfolgend wiedergegebene Formel definiert werden können: [0035] OCN- ( C - R - NH - C - 0 -GI -O - C - NH - )m [0036] ( - R - NH - C - O - Polykette - O - C - NHn -) NCÜ o [0037] Als Klebstoffe zum Verkleben von Hüllenteilen aneinander oder auch z. B. zum Aufkleben von Ventilen haben sich Kle¬ ber auf der Basis von Polyurethan als sinnvoll erwiesen. Aber auch Kleber unter der Handelsbezeichnung 2578 ebenso wie Kleber mittels Harz und Härter oder Eproxyd-Harze, Po- lyesterkleber sowie Desmokol-Typen mit Härtern auf Desmo- d ur-Basis . [0038] Wie bereits weiter oben angegeben wurde, können auch Ver¬ bindungen der Teile miteinander durch Hitze vorgenommen werden. So bieten sich hier beispielsweise das bereits er- wähnte Heißluftklebeverfahren an oder auch das Stickstoff¬ schweißen oder eine chemische Verschweißung. [0039] Natürlich können auch Heizelement- und Warmeimpulsschweis¬ sungen vorgenommen werden, ebenso wie Frequenzschweißen, Ultraschallschweißen, Heizsiegeln, Heizsiegelschweißen oder Reibungsschweißen. [0040] Kurze Beschreibung der Zeichnung [0041] Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielsweise nä¬ her erläutert. Diese zeigt in [0042] Fig. 1 - 4 schematische Schnittzeichnungen durch einen [0043] Reifen mit Vulkanisationshülle und unterschiedli- chen Randabdichtsystemen, [0044] Fig. 5 - 9 unterschiedliche Querschnittsformen eines Dichtringes sowie in [0045] Fig. 10 - 14 weitere Ausführungsbeispiele in der Dar¬ stellungsweise gemäß Fig. 1. Auf die mit 1 bezeichnete Karkasse ist eine Bindeplatte 2 aufgelegt, auf die wiederum ein Laufstreifen 3 aufgebracht ist. überdeckt werden diese Elemente von einer mit einer ittelnaht und wenigstens einem Ventil 5 versehenen Kopf- hülle 6. Diese Kopfhülle besteht aus einer Polyurethan- Kunststoffolie. Ein möglicher Stoß an den Enden des Lauf¬ streifens 3 wird von der Vulkanisationshülle 6 überdeckt und gehalten. [0046] An den Flanken ist jeweils ein Dichtring 7 vorgesehen, wo- bei der linke in Fig. 1 von einer Hohlnadel 8 zum Absaugen von Luft durchstochen ist. Die Zusammensetzung des Dicht¬ ringes nach Fig. 1 soll dabei die folgende sein: [0047] NR 100,00 [0048] Renacit - 0,10 [0049] Aktiplasti 4,50 [0050] Aflux-R 1,00 [0051] Bayer-Titan 10,00 [0052] Koresin 3,00 [0053] Ultrasil-VN3 62,00 ül-Ingraplast S - 14,00 [0054] Napht, [0055] d iese M ischung wird nachfolgend Komponente 1 a ls unvulkani- s iertes bzw . unvulkanisierbares Gummi beze ichnet und ist daher beliebig oft einsetzbar nach einer entsprechenden Aufbereitung. [0056] In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Dichtring 7 außen je¬ weils mit einem schmalen Streifen unvulkanisiertem Gummi nach der Komponente 1 beschichtet ist. Dieser Bereich ist in Fig. 2 mit je 7a bezeichnet, während der Innenbereich aus PU-Kunststoff oder vollvulkanisiertem Gummi bestehen soll, dies ist mit 7b bezeichnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Art des Auflegens des Dichtringes. Hier wird der Dichtring auf den Trennfugenbereich zwischen Seiten¬ flanke des Reifens und Wandkante der Kopfhülle 6 von außen aufgelegt. [0057] Die Fig. 5 - 9 zeigen unterschiedliche Querschnittsformen von Dichtringen mit Beschichtungen, die in vorangegangenen Figuren bereits bezeichnet wurden. In Fig. 10 ist die Mög¬ lichkeit dargestellt, mit einer Bindegummimischung zu ar¬ beiten und den Übergangsbereich mit einem unvulkanisierten Dichtring abzuschließen. Dabei ist die Bindegummiaustritts- stelle mit 9 bezeichnet. [0058] Fig. 11 zeigt eine sogenannte Folienvollform, d.h. die Kar¬ kasse 1 ist vollständig von einer Vulkanisationshülle als Folienvollform 6a umgeben. Auch diese Folienvollform weist ein Absaugventil 5 auf, hier ist noch ein sogenanntes Wege¬ netz 10 dargestellt, mit dem erreicht werden soll, daß beim Absaugen der Luft aus der Vulkanisationshülle, die in dem Laufprofil eingeschlossene Luft mit abgesaugt werden kann. [0059] Fig. 12 zeigt ebenfalls eine Folienvollform, allerdings be- steht diese aus zwei Teilen, nämlich dem Kopfhüllenteil 6b und dem Innenhüllenteil 6c, die über Dichtringe 7c gegen¬ einander abgedichtet sind. Die Dichtringe bzw. Dichtlippen 7c sind aus Kunststoff und sind entweder am Innenhüllen¬ teil aufgeklebt oder verschweißt. Die verschweißte oder verklebte Naht des Kopfhüllenteiles 6b ist wiederum mit 4 bezeichnet. [0060] Eine andere Gestaltung einer einteiligen Folienvollform 6d zeigt die Fig. 13. Hier ist das Kopfhüllenteil und das In¬ nenhüllenteil einstückig ausgeführt und über einen Dichtbe- reich 7d miteinander verbunden. [0061] Z.B. in dem Bereich der Wulst, der in Fig. 13 mit 11 be¬ zeichnet ist, kann die Folie verstärkt ausgebildet sein, was allerdings nicht näher dargestellt ist. Natürlich kön¬ nen auch andere Bereiche verstärkt ausgebildet sein. Die Verstärkung kann zugleich als Ansatzpunkt für benachbarte Teile dienen, wenn die Hülle aus mehreren Teil zusammenge¬ setzt wird. Die Fig. 14 zeigt schließlich eine von sehr vielen unter¬ schiedlichen Ausführungsformen, bei denen mit einer Kopf¬ hülle 6e gearbeitet wird, die über eine Felge 12 an der Karkasse 1 befestigt bzw. abgedichtet ist, wobei hier die Felge 12 über ein eigenes Ventil 5a verfügt, um das Innere der Karkasse 1 unter Druck setzen zu können, da andern¬ falls der Reifen durch den Druck im Autoklav deformiert würde. [0062] Bei einer Vollform ist der von der Hülle ganz umschlossene Reifen innen und außen vom Medium umgeben, also in jedem Bereich herrscht ein gleicher Druck. [0063] Es sei bemerkt, daß die Folienstärke zwischen 0,05 und 5 mm betragen kann, je nach Einsatz und Verwendungszweck können auch sehr dünne Kopfhüllen erzeugbar sein, die als Wegwerfhüllen dienen, d.h., die nur ein einziges Mal einge¬ setzt werden. Auch kann der Übergangsbereich zwischen Kopf¬ hülle und Seitenflanke des Reifens durch Erhitzen des Wand¬ bereiches der Kopfhülle vorgenommen werden; diese legt sich dann selbstklebend an der Reifenflanke an. Handelt es sich um eine Folienvollform, kann eine entsprechender Über¬ lappungsbereich durch Erhitzen abgedichtet werden.
权利要求:
Claims Ansprüche: 1. Vulkanisationshülle oder -abdeckung zum Einsatz bei Repa- turen oder beim Runderneuern von Fahrzeugreifen, wobei die Hülle bzw. Abdeckung zumindest den Bearbeitungsbereich des Reifens luftdicht für das Abführen von Luft-Gaseinschlüs- sen aus dem Raum zwischen Hülle und Reifen bzw. Laufstrei¬ fen oder Laufstreifensegment vorgesehen ist und während des Vulkanisiervorganges in einem Autoklaven den Bearbei¬ tungsbereich abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisationshülle bzw. -abdeckung aus einer Kunststof olie (6) aus thermoplastischem Polyurethan be¬ steht, wobei im Falle einer teilweisen Abdeckung des Rei¬ fens diese Abdeckung ggf. mit einem Dichtring (7) versehen ist. 2. Vulkanisationshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Abdichtung mit verflüssigbaren Randbereichen und in der Gebrauchslage mit einem Dichtring (7) mit einer Klebebeschichtung versehen ist. 3. Vulkanisationshülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (7) bereichsweise aus vollvulkanisiertem Gummi (7b) und/oder Polyurethan-Kunststoff besteht. 4. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus miteinander verschweißten und/oder verklebten Ringzuschnitten aus Kunststoff gebildet ist. 5. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einer Stelle mit einem Ventil (5) aus thermoplastischem Kunststoff oder aus Gummi versehen ist. 6. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Dichtlippen aus thermoplastischem Polyurethan versehen ist. 7. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Folienvollform (6a,6d) oder Kopfhülle (6e) aus¬ gebildet ist. 8. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer den Reifenseitenflanken zugewandten Seite Seitenschalen größerer Wandstärke aus plastischen bzw. gummielastischen Polyurethanfolien vorgesehen sind, die von der Hülle (6) wenigstens bereichsweise überdeckt sind, 9. Vulkanisationshülle nach einem der vorangehenden Ansprü¬ c e, dadurch gekennzeichnet, daß diese bereichsweise (11) verstärkt ausgebildet ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-12-03| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU DK FI NO US | 1988-01-28| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 880380 Country of ref document: FI |
优先权:
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